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Wie deine Gefühle deinen Körper beeinflussen

ChristineKroner

In meinem Blogartikel „Die Sache mit dem Stress, und wie das mit meinen gesundheitlichen Problemen zusammenhängt“ habe ich bereits beschrieben wie sich Stress auf unsere Körperfunktionen auswirkt.

Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass sich nicht nur Stress, sondern auch jedes einzelne Gefühl auf den Körper auswirkt.


Der Volksmund weiß das schon lange:


„Mir geht etwas an die Nieren“

„Mir läuft die Galle über“

„Das schlägt mir auf den Magen“

„Die Angst sitzt mir im Nacken“

Aber auch: „Lachen ist die beste Medizin“

„In der Ruhe liegt die Kraft“


Wenn wir uns z.B. Sorgen machen, äußert sich das bei vielen in Magenbeschwerden, wenn wir uns Lasten aufladen (oder uns aufgeladen werden), die wir nicht tragen können, macht sich das oft in Form von Schulter-, Nacken- oder Rückenbeschwerden bemerkbar. Unsicherheit und Ängste schlagen häufig auf unser Nieren- und Blasensystem, Wut auf die Leber…

Dies ist natürlich sehr verallgemeinert und im Leben haben wir es ja mit einer Mischung aus vielen verschiedenen Emotionen zu tun.

Jeder lebt mit seiner eigenen Mixtur aus Emotionen. Es gibt Menschen, die eher ängstlich sind, andere eher deprimiert und traurig, wieder andere schnell aggressiv und frustriert, aber ebenso natürlich auch liebevoll, gelassen und zufrieden. Wir können und dürfen die ganze Bandbreite unserer Gefühle erleben. Kritisch wird es jedoch, wenn über einen längeren Zeitraum sogenannte negative Gefühle vorherrschen. Damit sinkt unsere Frequenz, sowie unser Energielevel, unsere Selbstheilungskräfte werden geschwächt.

Positive Gefühle jedoch erhöhen unsere Frequenz, heben den Energielevel und aktivieren somit unsere Selbstheilungskräfte. Positive Gefühle sind Gefühle von Dankbarkeit, Liebe, Zufriedenheit, Gelassenheit…


Wie kommen wir nun aus unseren negativen Emotionen wieder ein eine positive Gefühlswelt?


Wichtig ist: Wir sollten keine Gefühle unterdrücken. Sie gehören zu uns. Aber wie wäre es, wenn wir ihnen nicht mehr soviel Aufmerksamkeit schenken und stattdessen uns lieber bewusst machen wofür wir dankbar sind, was wir lieben, womit wir zufrieden sind…

Wenn wir dies zu einer regelmäßigen Praxis machen, tun wir schon eine Menge für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.


Probiere mal folgendes:


Wenn du von einem negativen Gefühl übermannt wirst, schließe deine Augen, richte deine Aufmerksamkeit nach innen und auf deinen Atem. Tu dies so lange bis es in dir ruhiger wird. Dann erinnere dich an Situationen im Leben wo du dich geliebt und geschätzt fühlst oder gefühlt hast. Du wirst merken, dass das negative Gefühl von vorher weniger vorherrschend ist. So lernst du dich vermehrt positiv auszurichten und nicht mehr von deinen Gefühlen beherrschen zu lassen.

Du hast die Wahl.


Es gibt etliche Tools und Methoden sich positiv auszurichten. Die Kinesiologie kann hier die Abkürzung zeigen. Sie macht deine innere Weisheit sichtbar und kann dir den Weg weisen der jetzt für dich effektiv und passend ist.


Melde dich gerne, wenn ich dich dabei unterstützen darf.



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